Gastgeber Unterhaching empfängt Red Bulls
Spielverzögerung: Schiri stand im Stau
Red Bulls haben das Fliegen nicht verlernt
Die ersten zwei guten Chancen hatten die sehr selbstbewusst aufspielenden Gäste von Red Bull Salzburg, die einen groß gewachsenen und sehr schnellen linken Flügelflitzer mitgebracht hatten. Trotzdem erwischten den besseren Start die Hachinger. Mitte der ersten Halbzeit waren die Haching nach einer Ecke plötzlich hell wach. Zunächst schramme ein Schuss von der Sechzehnerlinie knapp am Kasten der Österreicher vorbei. Mit der deutsch-österreichischen Freundschaft war's dann aber - natürlich nur in puncto Spielstand - keine fünf Minuten später zu Ende. Der quirlige Mittelfeldspieler Sascha Hingerl aus Haching versenkte den Ball im Netz, nachdem er mit einem punktgenauen Querpass von der linken Seite bedient worden war. Es war eine der wenigen Situationen, in denen fast so etwas wie Konfusion im Strafraum der Gäste herrschte. Das freilich änderte sich bereits ein paar Minuten später: Diesmal erwies sich die Hachinger Abwehr als nicht sattelfest, und der Salzburger Spieler versenkte das Leder nach einem schönen und dynamischen Alleingang im Netz der Gastgeber. Da konnte auch der Hachinger Keeper, der sich fast schon todesmutig vor seine Beine warf, nichts daran ändern. "Schöner Abschluss", lobte denn auch Trainer Danijel Zenkovic. Nicht zu bremsen war der groß gewachsene Salzburger Stürmer auf der linken Seite kurze Zeit später ein weiteres Mal. Diesmal war der Keeper bei dem Schuss aus spitzem Winkel zwar noch dran, der Ball aber trudelte dennoch über die Linie. Fast postwendend fiel der Ausgleich. Und so gingen die beiden Teams mit einem leistungsgerechten 2:2 in die Pause.
Spannende Begegnung bis zum Schluss endete mit einem Remis
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